Augenärztin Dr. Katharina Kriechbaum 1020 Wien
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Ordinationszeiten: 

Montag:
08:30 – 14:00
und nach Vereinbarung.

Augenärztin Dr. Katharina Kriechbaum 1020 Wien

Augenärztin

OA Assoz. Prof. Priv. Doz.

Dr. Katharina Kriechbaum

Unsere Augen sind unser wichtigstes Sinnesorgan und bestimmen unsere Lebensqualität.

Regelmäßige augenärztliche Untersuchungen sind wichtig, da die meisten Augenerkrankungen im frühen Stadium sehr gut behandelbar sind!

Während meiner langjährigen Tätigkeit als leitende Oberärztin an der Wiener Universitätsklinik für Augenheilkunde (Ambulanz für diabetische Augenerkrankungen) konnte ich mir umfangreiches Wissen und viel Erfahrung auf dem Gebiet der konservativen als auch der chirurgischen Augenheilkunde aneignen.

Ich nehme mir Zeit für Ihre Anliegen und
freue mich auf Ihren Besuch!

Augenärztin Dr. Katharina Kriechbaum 1020 Wien

Ordination:

Montag: 08:30 – 14:00 Uhr
und nach Vereinbarung.

Meine Schwerpunkte:

Vorsorge-untersuchungen

Grauer Star (Cataract)

Diabetische Retinopathie
Makuladegeneration (AMD)
Glaukom
Augen-entzündungen

Meine Ordination bietet neueste Geräte und ermöglicht so vielfältige Untersuchungen der Augenheilkunde.

Gut zu wissen:

Im Rahmen der Untersuchung müssen ev Ihre Pupillen mittels Augentropfen erweitert werden. Ihre Sehleistung kann dadurch vorübergehend beeinträchtigt sein und Sie dürfen für einige Stunden kein Kraftfahrzeug lenken. Eine Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist ratsam.

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Leistungen in der Ordination:

Augenärztin Dr. Katharina Kriechbaum 1020 Wien
Augenärztin Dr. Katharina Kriechbaum 1020 Wien
Zunächst wird zur orientierenden Bestimmung der Brechkraft Ihrer Augen eine Autorefraktometer Untersuchung durchgeführt. Sie sitzen vor einem Gerät, stützen Ihr Kinn auf und lehnen die Stirn an einem dafür vorgesehenem Band an und blicken ruhig auf das Fixierobjekt im Gerät. Innerhalb weniger Sekunden misst das Gerät automatisch die ungefähr nötige Brillenstärke. Nach der automatisierten Messung erfolgt die Feinbestimmung händisch an der Untersuchungseinheit.
Die Spaltlampe ist ein Mikroskop mit dem die verschiedenen Strukturen des Auges stark vergrößert dargestellt werden. Während der Patient an der Spaltlampe sitzt (Kinn und Stirn angelehnt) hat der Arzt hat die Möglichkeit das äußere Auge (Bindehaut, Lederhaut, Hornhaut), und – nach Vorhalten einer speziellen Linse – auch das innere Auge (Vorderkammer, Linse, Glaskörper und Netzhaut) genau zu untersuchen.
Im Rahmen der Spaltlampen Untersuchung kann durch Vorhalten einer speziellen Linse das Innere des Auges untersucht werden. Durch die Pupille hindurch hat der Arzt direkten Blick auf die Netzhaut und die Blutgefäße, sowie auf den Sehnerv. Diese Untersuchung kann als etwas unangenehm empfunden werden, da die direkte Beleuchtung der Netzhaut ein Blendungsgefühl verursacht.
Im Inneren des Auges herrscht ein gewisser Druck, der durch die Bildung von Flüssigkeit innerhalb des Auges reguliert wird. Bei bestimmten Erkrankungen (grüner Star oder Glaukom, Entzündungen) kann dieser Druck erhöht sein. Normalwerte des Augendrucks liegen zwischen 10 und 20 mm Hg. Ist der Augendruck über längere Zeit erhöht kann das zu einer Schädigung der Nervenfasern im Auge und des Sehnerves führen. Der Augendruck wird an der Spaltlampe gemessen. Sie erhalten gelbliche Augentropfen, die mit einem Betäubungsmittel gemischt sind und für etwa 30 Sekunden ein brennendes Gefühl verursachen. Danach wird mit einem blau beleuchteten Messkörperchen kurz (und schmerzlos) das Auge berührt und der Druck gemessen. Die Druckmessung kann auch kontaktlos mittels Luftstoß erfolgen. Die Tropfen beeinträchtigen das Sehen nicht, allerdings sollten Sie innerhalb der folgenden 20 Minuten nicht am Auge reiben oder Kontaktlinsen einsetzten, da Sie etwaige Verletzungen aufgrund der Betäubung nicht spüren.

Der Blick ins Innere des Auges erlaubt eine direkte Beurteilung der Netzhaut und der Netzhautgefässe.
Makuladegeneration und verschiedene internistische Erkrankungen (zB Bluthochdruck oder Zuckerkrankheit) führen zu Veränderungen an der Netzhaut und an den Gefäßen, BEVOR der Patient selbst eine Sehverschlechterung bemerkt.
Beim sogenannten grünen Star (Glaukom) kommt es zum Absterben von Nervenfasern am Sehnerv und somit zu sichtbaren Veränderungen am Sehnervenkopf. Die daraus resultierenden Einschränkungen des Gesichtsfeldes werden vom Patienten lange nicht bemerkt. Abgestorbene Nervenfasern sind für immer verloren, frühzeitiges Erkennen und Behandeln der Ursachen kann Schädigung der Nervenfasern und das Fortschreiten des Gesichtsfeldverlusts meist aufhalten oder zumindest verlangsamen.

Bei der Gesichtsfelduntersuchung wird der Bereich des gesamten Sehfeldes ermittelt. Ausfälle im Sehbereich oder verminderte Empfindlichkeit in diesem Bereich können aufgezeigt werden.
Bei grünem Star (Glaukom), Lidfehlstellungen und bei der Abklärung verschiedenster neurologischer Fragestellungen ist diese Untersuchung sehr ausagekräftig.
Der Patient sitzt in einem abgedunkelten Raum und blickt in eine Halbkugel. Es werden Lichtpunkte unterschiedlicher Helligkeit eingeblendet, der Patient drückt einen Knopf, wenn er den Punkt erkennt.
Die Untersuchung dauert etwa 10 min pro Auge.

Derzeit führe ich diese Messung in meiner Zweitordination im Haelsi Zentrum
( Vorgartenstrasse 206 c, 1020 Wien durch)

Mittels OCT (optische Kohärenztomografie) können die Netzhaut und ihre Strukturen, der Sehnerv, sowie der vordere Augenabschnitt ohne Kontakt hochauflösend dargestellt werden. Die Untersuchung erfolgt kontaktlos mit ungefährlichem Laserlicht und dauert etwa 30 Sekunden.

eine genaue Beschreibung finden Sie unter den chirurgischen Leistungen.

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Um einen Termin zu vereinbaren können Sie mich gerne telefonisch oder per Mail kontaktieren.

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Chirurgische Leistungen:

Chirurgische Eingriffe führe ich entweder am AKH Wien , in der Privatklinik Confraternität oder Privatklinik Döbling durch.

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Mit zunehmendem Alter kommt es zu einer Trübung der natürlichen Augenlinse. Stärkere Linsentrübungen, die bereits in den Bereich der Sehachse reichen, führen zu Sehverschlechterung, Trübung, Verlust des Kontrastsehens oder Blendungsgefühl. Die getrübte Linse kann reaktiv einfach entfernt und durch eine Kunstlinse ersetzt werden. Die Cataract Operation ist die am häufigsten durchgeführte Operation der Augenheilkunde (etwa 80 000 pro Jahr).
Der Eingriff erfolgt meist in lokaler Betäubung mit Augentropfen, wodurch Schmerzfreiheit erreicht wird. Der Patient liegt flach auf dem Operationstisch und sollte möglichst ruhig in das Licht des Operationsmikropskops blicken. Die Operation erfolgt üblicherweise ambulant und der Patient kann relativ rasch postoperativ entlassen werden. Ein stationärer Aufenthalt ist meistens nicht nötig. Unmittelbar nach der Operation ist das Sehvermögen meist relativ gut, dennoch ist es sinnvoll sich abholen zu lassen oder einen Transport nach Hause zu organisieren!

Verhaltensregeln nach der Operation

Das operierte Auge wird mit einer durchsichtigen Schutzklappe bedeckt. Leichtes Fremdkörpergefühl („Sand im Auge“), Kratzen und Brennen treten relativ häufig in den ersten postoperativen Stunden auf. Reiben am Auge sollte auf jeden Fall vermieden werden, deshalb ist das Tragen der Schutzschale bis am nächsten Tag sinnvoll. Erst danach wird mit der Therapie begonnen. In der ersten Woche sollte die Schutzklappe auch in der Nacht getragen werden, um versehentliches Reiben am Auge zu verhindern. Untertags ist eine Sonnenbrille ausreichend.
Der Augenarzt wird Ihnen postoperativ eine Kombination aus entzündungshemmenden Augentropfen/ Salben verschreiben. Es ist sehr wichtig, diese Therapie regelmäßig und nach Vorgabe anzuwenden!
Duschen und vorsichtiges Waschen des Gesichts ist nach der Operation erlaubt- allerdings nur mit sauberem Wasser und möglichst mit geschlossenen Augen.
Eine Woche nach der OP sollten Sie folgendes vermeiden:

• Haarewaschen, Schminken der Augen, Sport.

Zwei Wochen nach der OP sollten Sie folgendes vermeiden:

• Saunabesuche, Schwimmbadbesuche
• Staubige Hausarbeit, Gartenarbeit

Autofahren ist erst nach einer postoperativen augenärztlichen Kontrolle mit Sehtest erlaubt.

Kontrolle

Ihr Augenarzt wird Ihnen mehrere Termine für postoperative Kontrollen vorschlagen, die sie jedenfalls wahrnehmen sollten. Die Komplikationsrate nach Cataract Operation ist sehr gering, sollten aber dennoch Beschwerden (Rötung, Schmerzen Sehverschlechterung) auftreten, muss eine Kontrolle sehr zeitnah erfolgen! Falls Ihr Augenarzt nicht erreichbar sein sollte, wenden Sie sich in diesem Fall an eine Notfallambulanz für Augenheilkunde!

Operationen der Netzhaut erfolgen üblicherweise in Vollnarkose und sind mit einem stationären Aufenthalt verbunden. Kleinere Eingriffe können aber auch ambulant und in Lokalanästhesie durchgeführt werden. In einem ausführlichem Aufklärungsgespräch, werde ich Ihnen – je nachdem welche Operation der Netzhaut durchgeführt werden muss – vor der Operation alles genau erklären und versuchen, alle Fragen zu beantworten.
IVOM (intravitreale operative Medikamenteneingabe): bei einigen Augenerkrankungen wie zB Makuladegeneration oder diabetischen Augenerkrankungen, kann eine direkte Injektion von Medikamenten in das Auge nötig sein. Die Injektion erfolgt unter Lokalanästhesie mit betäubenden Augentropfen. Um den Injektionsbereich keimfrei zu halten, werden jodhaltige Augentropfen verabreicht. Im Fall einer Jodallergie stehen andere Medikamente zur Verfügung. Die Injektion erfolgt im Liegen oder Sitzen. Postoperativ nimmt der Patient das injizierte Medikament als Schlieren oder Wolken wahr. Diese störenden Artefakte lösen sich innerhalb einiger Tage meistens vollständig auf. Häufig treten in den ersten Stunden nach der IVOM Beschwerden wie Rötung, Kratzen oder Brennen auf, die aber relativ rasch wieder abklingen. Prinzipiell ist die IVOM ein risikoarmer Eingriff. Um die Gefahr einer Infektion zu minimieren, sollten Haarewaschen, Schminken der Augen, Sport, Saunabesuche, Schwimmbadbesuche, staubige Hausarbeit, Gartenarbeit in der ersten Wochen nach der IVOM vermieden werden. Sollten postoperative Beschwerden anhalten, sich verschlimmern, oder neue Beschwerden auftreten, muss eine zeitnahe augenärztliche Kontrolle erfolgen! Falls Ihr Augenarzt nicht erreichbar sein sollte, wenden Sie sich in diesem Fall an eine Notfallambulanz für Augenheilkunde!
Laserungen an der Netzhaut erfolgen ambulant und unter Lokalanästhesie mit betäubenden Augentropfen. Vor dem Laser wird die Pupille erweitert, um einen möglichst großen Ausschnitt des Augenhintergrundes begutachten zu können. Der Patient sitzt, wie bei einer Augenuntersuchung, dem Augenarzt gegenüber. Auf das Auge wird eine große Kontaktlinse aufgesetzt und der Laser durchgeführt. Die einzelnen Laserschüsse werden vom Patienten meist als leichtes Stechen wahrgenommen. Um die Dauer der Laserbehandlung möglichst kurz zu halten, ist eine Mitarbeit des Patienten sehr wichtig. Der behandelnde Arzt wird Ihnen bestimmte Blickrichtungen vorgeben, die Sie möglichst einhalten sollten. Nach der Laserbehandlung kommt es häufig zu kratzendem und brennendem Gefühl am Auge (durch den Druck der Kontaktlinse). Durch das sehr helle Beleuchtungslicht während des Lasers ist das Sehvermögen nach Beendigung der Behandlung stark beeinträchtigt, normalisiert aber innerhalb von etwa 20 min wieder.
Eine Nachstar-Laser-Behandlung kann nach einer Operation des Grauen Stars erforderlich sein. Es handelt sich dabei um eine sich langsam entwickelnde Trübung der hinteren Linsenkapsel. Die Trübung kann durch eine Laser-Behandlung ambulant und -nach Gabe von anästhesierenden Augentropfen – schmerzfrei behandelt werden. Vor der Laserbehandlung muss die Pupille erweitert werden, um einen möglichst großen Ausschnitt der Kunstlinse begutachten zu können. Der Patient sitzt wie bei einer Augenuntersuchung dem Augenarzt gegenüber. Auf das Auge wird eine große Kontaktlinse aufgesetzt und der Laser durchgeführt. Nach der Laserbehandlung kommt es gelegentlich zu kratzendem und brennendem Gefühl am Auge (durch den Druck der Kontaktlinse). Die Gabe von befeuchtenden Augentropfen (rezeptfrei in der Apotheke erhältlich) kann zur schnellen Linderung beitragen.

Rekonstruktive Lid-Chirurgie
Angeborene oder erworbene Fehlstellungen der Augenlider können durch sogenannte okuloplastische Operationen gut korrigiert warden. Zu den Lidfehlstellungen zählen eineEinwärtsdrehung (Entropium) oder Auswärtsdrehung (Ektropium) des Oberlides und Unterlides sowie ein Herabhängen des Oberlides (Ptose). Chronische Lidrandentzündungen, lokale Entzündungen/ Tumore (Gerstenkorn, Chalazion), Warzen, oder auch bösartige Tumore (Basaliom, Plattenepithelkarzinom) können Lidfehlstellungen verursachen.

Ästhetische Lid-Chirurgie
Der häufigste Grund für ein kosmetische Lidoperation sind Schlupflider (Dermatochalasis) und Tränensäcke. Durch die Erschlaffung der Haut hängen die Oberlider (oft seitenungleich) nach unten und sind geschwollen. Überschüssige Haut kann zu einer Einschränkung des Gesichtsfeldes vor allem nach oben und zur Seite führen. Die Augen wirken kleiner und der Blick müde. Tränensäcke am Unterlid entstehen durch Vorfall von Fettgewebe und Erschlaffung der Unterlidhaut. Dies bewirkt eine optische Alterung und ein müdes Aussehen.
Ablauf der Lid-Operation:
Die Operationstechnik ist von verschieden Faktoren abhängig (Lidform, Hautdicke und Hautbeschaffenheit, Ödemen oder Fettvorfall). Lid-Operationen werden im Liegen, in lokaler Betäubung durchgeführt. Zunächst wird mit Augentropfen die Augenoberfläche betäubt und zum Schutz des Auges eine undurchsichtige Kontaktlinse eingesetzt. Danach wird die zu entfernende Haut markiert, danach ein Betäubungsmittel in die Haut der Lider injiziert. Dieser kurze Stich und das nachfolgende Druckgefühl im Lid kann unangenehm bis leicht schmerzhaft sein. Während der Lid-Operation spüren Sie zwar die Berührungen, aber keinerlei Schmerzen.
Die Operationen dauern, je nach Eingriff, zwischen 15 und 60 Minuten. Im Anschluss an die Operation wird die Wunde mit Pflasterstreifen versorgt.

Risiken und Nebenwirkungen
• Postoperativ sind kaum Schmerzen zu erwarten.
• Sehr häufig kommt es zu Blutergüssen am Lid und unter dem Auge und zu Schwellungen. Diese bilden sich innerhalb einiger Tage bis Wochen zurück.
• Eine Kühlung des Lidbereiches innerhalb der ersten 24 Stunden (z.B. mit Kälte-Kompressen/cool-packs) ist oft sehr hilfreich.
• Postoperative Kontrollen und Nahtentfernung (je nach Eingriff) werden individuell vereinbart und ambulant durchgeführt
• Komplikationen wie Nachblutungen, Wundinfektionen, oder Nahtdehiszenz sind sehr selten. Bei Beschwerden vereinbaren Sie bitte einen zeitnahen Kontrolltermin.

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Kosten:

  • Erstordination: 180,- €
  • Folgeordination: 150,- €
  • Kurzer Nachkontrolltermin 80,- bis 120,- €
  • Augendruckmessung: 30,- €
  • OCT Messung: 100,- €
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin!
Ich freue mich auf Ihren Besuch!
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Augenärztin Dr. Katharina Kriechbaum 1020 Wien

Über mich:

OA Assoz. Prof. Priv. Doz.

Dr. Katharina Kriechbaum

Meine Ausbildung zum Facharzt machte ich an der Univ. Klinik Wien.

Während der Arbeit an Spezialambulanzen für verschiedene Augenerkrankungen, konnte ich mir umfangreiches Wissen aneignen und begann gleichzeitig meine chirurgische Ausbildung.

Da mich neben der Augenheilkunde auch die Innere Medizin sehr interessierte (und interessiert), schloss ich mich dem Team für Diabetische Augenerkrankungen an. Dieser große Bereich der Augenheilkunde ist ständig im Wandel und bietet sowohl konservativ als auch chirurgisch zahlreiche Herausforderungen und Möglichkeiten.

1994-1999 Medizinstudium an der Universität Wien

2000-2001 Doktorarbeit/Dissertation auf dem Gebiet der Cataraktchirurgie (Cataract = grauer Star)

2001 Abschluss des Studiums/Promotion

2001-2003 Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitätsklinik für Augenheilkunde und Optometrie, MUW (Kunstlinsen/ Cataract/IOL Study Group, Team Prof. Menapace)

2003-2005 Arzt im Turnus (SMZ Nord)

2005-2011 Facharztausbildung an der Abteilung für Augenheilkunde und Optometrie der Universität Wien

Seit 2011 Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie an der Universität Wien

2012 Habilitationskolloquium und Erreichen der Venia Docendi

2014 Stv. Leitung des Teams für Diabetische Retinopathie (Diabetische Augenerkrankungen)

2016 Erfüllung der Kriterien der Qualifizierungsvereinbarung der Med. Univ. Wien (Abt. für Augenheilkunde und Optometrie) und Erreichen des Stellungsgrades Assoziierter Professor

Meine Ordination:

Die Ordination befindet im 2.  Bezirk in Wien.

E-mail: ordination@augenarzt-kriechbaum.at

Telefonnummer: 0650 5677612

Ordinationstzeiten:

Montag: 08:30 – 14:00 Uhr und
nach Vereinbarung

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Achtung neuer Standort

Sie finden mich weiterhin im haelsi Zentrum.
www.haelsi.at

Adresse:
Vorgartenstraße 206c
1020 Wien

Ab Herbst:

in meiner neuen Ordination.
Adresse wird noch bekannt gegeben.

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